Geocaching (von griechisch γη, geo „Erde“ und englisch cache „geheimes Lager“ (gesprochen: ['dʒiːoʊ̯kæʃɪŋ], in Deutschland zumeist ['geːokɛʃɪŋ])), auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke („Geocaches“, kurz „Caches“) werden anhand geographischer Koordinaten im World Wide Web veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Auch die Suche ohne GPS-Empfänger ist mittels genauen Kartenmaterials möglich.
Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene Tauschgegenstände befinden. Jeder Besucher trägt sich in das Logbuch ein, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund wird im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder „Owner“ (englisch „Eigentümer“) – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen.
Aber wir haben 2 Touren ohne Koordinaten aus dem Internet gemacht sondern mit Rätsel lösen um die nächsten Koordinaten zu erhalten.
Ich glaub ich schaff mir auch mal nen paar Kamele an
Ja diese Seifenblase hing tatsächlich länger als eine Minute zwischen Kiefernnadeln...tja manche Träume platzen nicht
Ein Meerschwein
Ich weiß, nur Landschafts- und Tierbilder aber ich wollte ja auch nur das man sich das Ganze ein bisschen besser vorstellen kann.
Morgen früh gehts los, dann bin ich bis übernächsten Sonntag in Barcelona...der HAMMER.
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